Samstag, 27. Juli 2013

Korrupter-Kreis: InA gGmbH unterstützt Arbeitgeber bei der Suche nach passenden Arbeitskräften

Ziel: Integration der arbeitssuchenden Empfängern von Leistungen nach SGB II in ein unbefristetes sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis
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www.Personalia.de || Im Rahmen der Eingliederung in Beschäftigung hat das Kommunale Job-Center des Odenwaldkreises bereits 2006 in Zusammenarbeit mit der BAW Odenwaldkreis (gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung im Odenwaldkreis mbH) neue Möglichkeiten erschlossen, arbeitsmarktferne Kunden in Arbeit zu integrieren. In Abstimmung mit dem Hessischen Sozialministerium entstand ein Projekt der nichtgewerbsmäßigen Menschenüberlassung mit der BAW Odenwaldkreis als Träger, aus dem die InA gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft für Integration in Arbeit) hervorging, die zum 13. September 2006 gegründet wurde.
In der schwierigen Wirtschaftslage 2011 wurde die Arbeitnehmerüberlassung kaum noch angefragt und freie Arbeitsstellen kaum noch mit SGB II – Empfängern besetzt. Das und die Instrumentenreform im Jahre 2012 machten eine Neukonzeption und strategische Neuausrichtung erforderlich. Die räumliche und organisatorische Nähe der InA gGmbH zum Kommunalen Job-Center (KJC) bot hierfür neue Perspektiven. Die InA gGmbH wurde zum 1. Januar 2012 zur 100-prozentigen Tochter des Odenwaldkreises. Zwei Mitarbeiter für den Arbeitgeber- und Personalservice wurden zum 1. April 2012 eingestellt. Heute sind durchschnittlich elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter temporär für die Arbeitnehmerüberlassung aktiv, weitere sieben Mitarbeiter sind im Team „Perspektive 50plus“ tätig, sowie mittlerweile fünf Mitarbeiter für das Team „Arbeitsmarkt und Planung“. Die Verwaltung der InA gGmbh setzt sich aktuell aus der Geschäftsführung, einer Finanzbuchhalterin sowie einer Assistenz der Geschäftsführung zusammen.

„Die Entscheidungsprozesse haben rückblickend zu einer positiven Entwicklung für das Kommunale Job-Center und die InA gGmbH geführt“ bestätigt Sandra Schnellbacher, Geschäftsführerin der InA gGmbH (Bilder hier) und gleichzeitig Abteilungsleiterin des Kommunalen Job-Centers. „Sich überschneidende Arbeitsbereiche konnten organisatorisch und räumlich zusammengeführt werden und ermöglichen so kurze, direkte Wege und Handlungsspielräume“ ergänzt sie noch.   [weiterlesen]

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