Mittwoch, 31. Juli 2013

Hinter den Kulissen - Wiesenmarkt 2013




Ein kleiner Vorgeschmack auf den Imagefilm ... 

Zwischenbilanz beim Odenwald Tourismus


Fremdenverkehr 2013: Wie sah es zur Sommerferien-Halbzeit im Odenwald aus? 

Dienstag, 30. Juli 2013

Landtagswahl: Bewerber im Odenwaldkreis (Wahlkreis 53) #ltwhe #ltw13

Der Kreiswahlausschuss für den Wahlkreis 53 Odenwald hat die bis Ablauf der Frist am 18. Juli 2013 eingereichten sechs Wahlvorschläge in seiner öffentlichen Sitzung in Erbach am Freitag, dem 26. Juli 2013 zugelassen. Folgende Parteien stellen sich mit ihren Bewerberinnen und Bewerbern am 22. September 2013 zur Wahl:

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) mit Bewerberin Judith Lannert















Bündnis 90/Die Grünen mit Bewerberin Elisabeth Bühler-Kowarsch, 













Die Linke mit Bewerber Lothar Löll und Ersatzbewerber Stephan Krieger, dieAlternative für Deutschland (AfD) mit Bewerber Karl-Ludwig Kunstein und Ersatzbewerber Martin Engel sowie die Freie Demokratische Partei (FDP) mit Bewerber Joachim Eichner und Ersatzbewerber Eberhard Frost, 

Montag, 29. Juli 2013

Kultusministerium: Hessens Lehrer dürfen Facebook nutzen

Presseschau: Kultusministerium -... - Odenwald.TV | OdwTV.de | Odenwald.Wochenschau.TV:


Eine "Verbotskultur wie bei Grün-Rot in Baden-Württemberg" wolle man nicht, sagte der Sprecher von Kultusministerin Nicola Beer (FDP) am Mittwoch. "In Hessen dürfen Schüler und Lehrer auf Facebook befreundet sein." Viele Lehrer hielten in dieser Frage aber ohnehin Distanz, sagte der Sprecher. Lehrer dürften natürlich privat in sozialen Netzwerken aktiv sein. Das Beamtenrecht lege fest, dass sie sich "angemessen" verhalten. Weiteren Regelbedarf sehe das Ministerium deshalb nicht. [ weiterlesen > http://nyc.de/1aSYcx8 ] — hier: Hessisches Kultusministerium.

Korruptions-Affäre Standortmarketing: Rechtsamt des Odenwaldkreises warnte frühzeitig

(54) Korruptions-Affäre Standortmarketing: Rechtsamt des Odenwaldkreises warnte frühzeitig:

(-pdh-) Der Behördenchef des Landratsamtes Odenwaldkreis in Erbach steht derzeit im Focus staatsanwaltlicher und behördenrechtlicher Ermittlungen. 


Landrat Dietrich Kübler wählte die Werbeagentur, die seine Rechtsberater ausgeschlossen hatten + + + Die beauftragte Agentur hatte die Ausschreibungskriterien nicht erfüllt



ODENWALDKREIS / ERBACH. - Gerade hat der Odenwälder Landrat Dietrich Kübler (ÜWG) bei der Kommunalaufsicht eine Selbstanzeige erstattet, um sein Verhalten in der Vergabeaffäre um ein Standortmarketing-Konzept rechtlich überprüfen und nachträglich sanktionieren zu lassen. Das Regierungspräsidium Darmstadt bestätigte den Eingang des Schreibens und lehnte eine weitergehende Würdigung zunächst ab.

Nun werden weitere für den Landrat unangenehme Einzelheiten bekannt. Und zwar über Vorgänge im eigenen Haus. Das Rechtsamt des Odenwaldkreises hatte den Ausschreibungsgewinner beim Standortmarketing-Konzept als Teilnehmer aus rechtlichen Gründen ausgeschlossen.
Der Landrat ignorierte jedoch die Warnungen aus der eigenen Behörde, deren entsprechendes Schreiben den Medien zugespielt worden ist. Es geht um eine Auftragsvergabe in der Größenordnung von 137.900 Euro aus EU-Fördergeldern (wie http://www.fact-in-deutschland.de bereits berichtete).

Die Odenwald-Regionalgesellschaft (OREG) hatte am 29. August 2011 vom Odenwälder Kreisausschuss den Auftrag erhalten, für das neue Standortmarketing-Projekt des Odenwaldkreises einen passenden und professionellen Auftragnehmer zu finden und die Ausschreibung dafür rechtmäßig zu gestalten.


Um das lukrative Geschäft bewarben sich zwölf Unternehmen. Acht Bewerbungen kamen pünktlich, vollständig und entsprachen den Anforderungen. Davon kamen drei in die engere Wahl, die im Anschluss an die Auswahl ausführlichere Konzeptionen vorlegen sollten, die mit jeweils 5.000 Euro vergütet werden sollten.

Der Favorit des Landrats hatte nach Information aus Teilnehmerkreisen eine unvollständige Bewerbung eingereicht und war in der Endauswahl folgerichtig nicht mehr dabei, was den Behördenchef nicht ruhen ließ.
Er bedrängte die Jury, die von ihm favorisierte Agentur nachzunominieren und nun insgesamt vier Bewerbungen zuzulassen, die aber nur noch je 4.000 Euro für ihre Konzeptionsarbeit bekommen sollten.

Sonntag, 28. Juli 2013

Odenwald.TV sucht Videoclips aus der Region

Odenwald.TV | OdwTV.de | Odenwald.Wochenschau.TV

Video gesucht! ► www.Odenwald.TV - Der ultimative Heimatkanal, sucht laufend interessante Videos aus der Region!!! Wer entsprechende Videos hat oder findet kann hier ► http://odenwald.tv/publish/ ◄ Videoclips von bis zu 50MB hochladen oder Embed-Code, Web-Link, Feed-Adresse einfügen. Probier es aus! 

Odenwald.TV sucht Videoclips aus der Region

BurgenBus im nördlichen Odenwald

RMV.DE - BurgenBus im nördlichen Odenwald:

Burghof mit Biergarten und Eingangstor
ZoomDie Freizeitlinie mit der Liniennummer 23 ist ganzjährig an Wochenenden und hessischen Feiertagen im Zweistundentakt zwischen den Gemeinden Otzberg, Höchst und der Stadt Breuberg unterwegs.

Informationen zum BurgenBus

  • Linienweg: Otzberg-Lengfeld - Höchst - Breuberg-Neustadt
  • Fahrplan:

Heiße Luft im Odenwald (wo auch sonst^^)

Bislang heißester Tag des Jahres: Mit Temperaturen bis 37 Grad verzeichnete der Odenwald am letzten Juli Wochenende den bislang heißtesten Samstag dieses Sommers.  

Das bisher heißeste Wochenende des Jahres lässt Odenwälder mächtig schwitzen: Flächendeckend wurde am Samstagnachmittag die 30-Grad-Marke überschritten, nur minimal kühler ist es auf den Bergen. Der Topwert (37 Grad) wurde am Samstag, 27.07., um 17 Uhr in Michelstadt gemessen. 

Rekorde wird die Hitze an diesem Wochenende wohl nicht knacken. Der bisherige hessische Höchstwert des Deutschen Wetterdienstes (DWD) liegt bei 38,4 Grad in Runkel - gemessen bereits 1952. Bundesweit gibt der DWD als Hitzerekord seit Beginn der Messungen 40,2 Grad an - gemessen im Juli 1983 in Süddeutschland. Dennoch wird der Juli insgesamt nach Schätzungen der Meteorologen als einer der zehn wärmsten in die Geschichte eingehen. [weiterlesen]

Samstag, 27. Juli 2013

ASCHAFFENBURG: SEX IM PARK MIT OMA UND HUND | Audio at Odenwald.TV

Listen "ASCHAFFENBURG: SEX IM PARK MIT OMA UND HUND" 


ASCHAFFENBURG. Vor den Augen mehrerer Kinder haben am Freitagnachmittag ein Mann und eine Frau in aller Öffentlichkeit Geschlechtsverkehr miteinander ausgeübt. Danach trieben es beide offenbar auch noch mit einem Hund. Die Aschaffenburger Polizei hat die beiden Beschuldigten vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Aschaffenburg übernommen.

Ort des Geschehens war eine Parkanlage am Schwalbenrainweg. Dort hielten sich gegen 16:00 Uhr auch zwei Mütter mit ihren Kindern auf. In unmittelbarer Nähe befanden sich auch mehrere offenbar unter Alkoholeinfluss stehende Personen. Von den Mädchen und Buben im Alter von vier bis elf Jahren und ihren Müttern deutlich erkennbar hatten dann eine 70-Jährige und ein 43-Jähriger Geschlechtsverkehr miteinander. Laut den Zeugen wurde in die sexuellen Handlungen auch ein Hund miteinbezogen.

Streifenbesatzungen der Aschaffenburger Polizei machten sich sofort auf den Weg in die Parkanlage und... [weiterlesen]

Korrupter-Kreis: InA gGmbH unterstützt Arbeitgeber bei der Suche nach passenden Arbeitskräften

Ziel: Integration der arbeitssuchenden Empfängern von Leistungen nach SGB II in ein unbefristetes sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis
Personalia.de - Aktuelle Stellenangebote im Bereich IT finden und bewerben!
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www.Personalia.de || Im Rahmen der Eingliederung in Beschäftigung hat das Kommunale Job-Center des Odenwaldkreises bereits 2006 in Zusammenarbeit mit der BAW Odenwaldkreis (gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung im Odenwaldkreis mbH) neue Möglichkeiten erschlossen, arbeitsmarktferne Kunden in Arbeit zu integrieren. In Abstimmung mit dem Hessischen Sozialministerium entstand ein Projekt der nichtgewerbsmäßigen Menschenüberlassung mit der BAW Odenwaldkreis als Träger, aus dem die InA gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft für Integration in Arbeit) hervorging, die zum 13. September 2006 gegründet wurde.
In der schwierigen Wirtschaftslage 2011 wurde die Arbeitnehmerüberlassung kaum noch angefragt und freie Arbeitsstellen kaum noch mit SGB II – Empfängern besetzt. Das und die Instrumentenreform im Jahre 2012 machten eine Neukonzeption und strategische Neuausrichtung erforderlich. Die räumliche und organisatorische Nähe der InA gGmbH zum Kommunalen Job-Center (KJC) bot hierfür neue Perspektiven. Die InA gGmbH wurde zum 1. Januar 2012 zur 100-prozentigen Tochter des Odenwaldkreises. Zwei Mitarbeiter für den Arbeitgeber- und Personalservice wurden zum 1. April 2012 eingestellt. Heute sind durchschnittlich elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter temporär für die Arbeitnehmerüberlassung aktiv, weitere sieben Mitarbeiter sind im Team „Perspektive 50plus“ tätig, sowie mittlerweile fünf Mitarbeiter für das Team „Arbeitsmarkt und Planung“. Die Verwaltung der InA gGmbh setzt sich aktuell aus der Geschäftsführung, einer Finanzbuchhalterin sowie einer Assistenz der Geschäftsführung zusammen.

„Die Entscheidungsprozesse haben rückblickend zu einer positiven Entwicklung für das Kommunale Job-Center und die InA gGmbH geführt“ bestätigt Sandra Schnellbacher, Geschäftsführerin der InA gGmbH (Bilder hier) und gleichzeitig Abteilungsleiterin des Kommunalen Job-Centers. „Sich überschneidende Arbeitsbereiche konnten organisatorisch und räumlich zusammengeführt werden und ermöglichen so kurze, direkte Wege und Handlungsspielräume“ ergänzt sie noch.   [weiterlesen]

Donnerstag, 25. Juli 2013

Odummwald-Marketing | GRÜNE fordern Aufklärung vom Landrat

Odummwald-Marketing | GRÜNE fordern Aufklärung vom Landrat:





Im Zusammenhang mit dem Standort-Marketing-Konzept des Odenwaldkreises bitten die Grünen aus dem Odenwaldkreis um Beantwortung folgender Fragen:
Guckst du WWW.OREG.TV ?
Odenwälder Regional Fernsehen
www.OReg.TV
  1. Wie lautet der Ausschreibungstext für das Standortmarketing-Konzept für den Odenwaldkreis
  2. Mit welchen Personen war das Gremium besetzt, das die verschiedenen Angebote sichtete und eine Empfehlung abgab?
  3. Durch wen und nach welchen Gesichtspunkten wurde dieses Gremium berufen?
  4. Wie erfolgte die Auswahl der möglichen Teilnehmer? 
  5. Nach welchen Kriterien erfolgte der Zuschlag für die Agentur Lebensform?
  6. ... weiterlesen ☞ http://nyc.de/14bgKma

Montag, 22. Juli 2013

Standortmarketing-Affäre: Staatsanwalt ermittelt gegen Mossautaler Seilschaften [PDH]

von -pdh- via .fact-in-deutschland.de:

Barbaren-Manieren in der Odenwälder Regionalgesellschaft OREG: Köpfe rollen, weil Landrats unrechtmäßige Vorgaben nicht eingehalten wurden

[...] Die Darmstädter Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen gegen den Landrat aufgenommen. Wegen der Urlaubszeit rechnete das zuständige Dezernat jedoch von Beginn an mit einigen Wochen zusätzlicher Ermittlungsdauer. Das Ermittlungsverfahren gegen den Landrat wird unter dem Aktenzeichen 700 Js 28075/13 geführt.
Die OREG ist ein Eigenbetrieb des Kreises und wird als Spielwiese des Landrats wahrgenommen und von diesem auch nach Expertenmeinung stets sehr kreativ genutzt. 

[...] Nach Ansicht verschiedener Kreispolitiker und Mitglieder dieser Steuerungsgruppe hätte sich die OREG die vorgeschriebene Ausschreibung ersparen können, denn der Odenwälder Landrat Dietrich Kübler (ÜWG) hatte sich längst für eine Werbeagentur entschieden, die den Gesamtauftrag erhalten sollte.
Es handelt sich um eine Agentur seines Nachbarn, die für ihn bereits zwei Wahlkämpfe graphisch begleitet hatte, und mit der er auch vor Jahren schon mit Nachdruck verschiedene Gemeinden seines Landkreises zwangsbeglückt hatte. Und die dort nie Ausschreibungen zu fürchten hatte, so übereinstimmende Informationen.
Notfalls wurden Aufträge in nicht ausschreibungspflichtige Größen gestückelt, berichtet ein Insider über die eigenwillige Gestaltungsfreiheit einer musealen Institution in der Kreisstadt.
[...] Ausschreibungsbedingungen wurden nachträglich verändert
Also manipulierte Landrat Dietrich Kübler die Bewerberliste von insgesamt 12 Agenturen, das zeigen vorliegende Protokollnotizen. Sein Nachbar im Odenwälder Örtchen Mossautal hatte noch nicht einmal die Eingangsprüfung bestanden.
[...] Am Ende obsiegte dann doch Landrats Lieblingsagentur und hat inzwischen bereits den Großteil des zur Verfügung stehenden Kapitals verbraucht, nicht ohne dass die Ausgangsanforderungen, das Anforderungsprofil für die Bewerber, klandestin im Sinne des Gewinners nachträglich abgeändert worden waren. Hatte dieser ja sowieso in den Augen der Mitbewerber und Juroren mangels Kompetenz beim ursprünglichen Wettbewerb keineswegs mithalten können.
Bei der OREG begannen danach Köpfe zu rollen. Landrats Vorgaben waren nämlich eindeutig gewesen: Die Teilnehmer der Jury, die aus seinem Landratsamt und aus der OREG in den Ausschuss entsandt worden waren, hatte klare, wenn auch unzulässige, Anweisungen erhalten, als "seine Angestellten" hatten sie für seinen Favoriten zu stimmen.
Offen vor Zeugen hatte der Landrat diese Losung ausgegeben, der Presse liegt ein Gedächtnisprotokoll vor. 
Der Odenwälder Landrat und seine Vokuhila Lebensform
[...] Konsequenz für unbotmäßiges Verhalten: Die Leiterin der Wirtschaftsförderung wurde degradiert und ins zweite Glied zurückversetzt, ebenso erging es einem ihrer Kollegen. Eine Mitarbeiterin wurde plötzlich deren Vorgesetzte, hat aber in diesen Tagen bereits die Führung wegen Unstimmigkeiten zurückgeben müssen. Im Rahmen des versuchten Befreiungsrundumschlages des Landrats muss nun auch der OREG-Geschäftsführer um seine Position bangen.

[...] Sowohl der Landrat als auch seine Partei, die Überparteiliche Wählergemeinschaft (ÜWG) Odenwaldkreis sind von der Presse vorab um Stellungnahmen zu diesen neuen Erkenntnissen gebeten worden. Sie haben allerdings die 24-stündige Antwortfrist ungenutzt verstreichen lassen.

Alles lesen und kommentieren bei fact-in-deutschland http://nyc.de/132go0S

Samstag, 20. Juli 2013

Erbacher Wiesenmarkt - Bieranstich 2013 (Raw & Uncut Video)

Das ECHO dazu, (von -gg- geschwurbel & gesülze), klingt so:

[...] Repräsentanten regionaler und überregionaler Bedeutung, an deren Spitze der hessische Landtagspräsident Norbert Kartmann stand, der sich für das vergleichsweise vergnügliche Amtsgeschäft der Schirmherrschaft einige Frozzeleien zu einer gewissen Glücklosigkeit in dieser Rolle gern gefallen ließ. Gerade erst darauf hingewiesen, dass er die Einladung zur diesjährigen Festeröffnung nach kleinen Missgeschicken bei seiner Premiere im Vorjahr als zweite Chance zu verstehen habe, ließ er beim Fassanstich das Bier so am Zapfhahn und an den Gläsern vorbeispritzen, dass ein zweiter Ansatz nötig wurde.
Wie Kenner beobachtet haben wollen, könnte die Panne allerdings einem Vorbereitungsfehler geschuldet gewesen sein, der eilig abgestellt wurde, auf dass die Ehrengäste wenigstens im zweiten Anlauf und nach Verstärkung Kartmanns mit Landrat Dietrich Kübler zu ihrem Freibier kamen. Das erlaubte denn auch das weitere Fortschreiten des Programms, etwa mit Übergabe der Wiesenmarkt-Motivteller, von denen der erste (sein 13ter) an Festzugmoderator Chris Müller ging ... weiterlesen im ECHO > http://nyc.de/17t4UYM


OdenwaldTV wrote:
Mehr / More @
http://Wiesenmarkt.Info
https://www.facebook.com/n.kartmann
http://Erbach.Odenwald.TV
OWood.de Medienproduktion
OWIZ.de Odenwälder Internet Zeitung