Dienstag, 18. Februar 2014

Gibt es rechtsradikale Neo-Nazis in Michelstadt im Odenwald?

"Wir haben Rechtsradikale in Michelstadt!" 
Das jedenfalls meint Bürgermeister Stephan Kelbert.

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„Demokratie stärken -- Rechtsextremismus bekämpfen" und der unterbundene Auftritt der rechtsextremen Band „Kategorie C" in Michelstadt waren die Themen bei einer Podiumsdiskussion, am 17.02.2014, in der  Aula des Beruflichen Schulzentrums Odenwaldkreis (BSO)

Mit von der Partie waren als "Fachleute", neben Kelbert, der Erste Kreisbeigeordnete sowie Schul- und Jugenddezernent Oliver Grobeis, Larissa Arras, Referentin für gesellschaftliche Verantwortung des Evangelischen Dekanats Odenwald und Moderator Jürgen Planert, Geschäftsführer der DGB Region Südhessen.
Veranstalter waren die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Bündnis „Odenwald gegen Rechts".

Odenwälder Chaostruppen - SPD in Kreis und Bund nur bedingt regierungsfähig

EIN KOMMENTAR VON: PDH @ FACT ☛ http://nyc.de/1gdWlVy via Ich bin stolz ein Odenwälder zu sein:
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Passende Politikerfratze 
in das Plakat einfügen und veröffentlichen!
[...] Der Fraktionsvorsitzende der SPD (Günter Verst) im Kreis, nebenbei Vorsitzender des wegen der Affäre installierten Akteneinsichtsausschusses (AEA), gibt eine bedauernswerte Figur ab.
Er überrascht "Freund und Feind", indem er offensichtlichen Fehlleistungen der Kreisspitze im speziell dafür eingerichteten Ausschuss nicht nachgeht, sondern das Thema eilfertig verlässt, sobald es für den Landrat (Dietrich Kübler)  brenzlig wird.
Ein ohnehin überflüssiger Erster Hauptamtlicher Kreisbeigeordneter und SPD-Unterbezirksvorsitzender (Oliver Grobeis) scheint zu sehr an seinen persönlichen Vorteilen wie einem kostenfreien schweren Audi A8 zu hängen, als seinen Pflichten nachzukommen, Unheil vom Landkreis abzuwenden oder gering zu halten.  ... 

Man bedenke, bevor sein kostspieliger Posten im Kreis aus Parteiproporz wieder erschaffen worden ist, hat ein gesundheitlich stark angeschlagener Landrat ganz allein die Amtspflichten souverän gemeistert, die sich heute zwei teure Kreisführer teilen, inklusive aller anfallenden hohen Nebenkosten.

Der Kreis kann die nächsten zwei Haushalte nicht einbringen, weil die Kostenfalle des Rettungsschirms erbarmungslos zugeschlagen hat, und das Regierungspräsidium sehr wahrscheinlich eine Zwangsbewirtschaftung des Kreises vornehmen muss.

Aber man leistet sich mindestens einen teuren überflüssigen Posten, der allein einem dubiosen Wahlmanöver und sittenwidrigen Absprachen vor der nächsten Landratswahl geschuldet ist. ...weiterlesen http://nyc.de/1gdWlVy

Donnerstag, 6. Februar 2014

Mitarbeiter der Ausländerbehörde verkaufte Einreise-Visa: Zu Freiheitsstrafe verurteilt

Mitarbeiter der Ausländerbehörde verkaufte Einreise-Visa: Zu Freiheitsstrafe verurteilt | Echo Online - Nachrichten aus Südhessen:



WWW.MICHELSTADT.COM

Zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung und einer Gedflauflage von 10.000 Euro wurde vor dem Schöffengericht in Michelstadt ein Mann verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er in sechs Fällen von einem inzwischen entlassenen Mitarbeiter der Ausländerbehörde des Odenwaldkreises Aufenthaltsgenehmigungen für einreisewillige türkische Staatsbürger gegen Geldzahlungen erhielt.
Zu diesem Zweck trafen sich die Männer auf einem Parkplatz in Höchst, wo dem Mitarbeiter der Ausländerbehörde die Pässe übergeben wurden. Er bekam dann das Geld, wenn die Betroffenen nach Deutschland eingereist waren. Wie hoch die Geldzahlungen waren, ist strittig. Während der Mitarbeiter der Ausländerbehörde behauptet, zwischen 2500 und 3000 Euro bekommen zu haben, will der Angeklagte jeweils 5000 Euro bezahlt haben.
Das Gericht machte ausdrücklich deutlich, hätte Landrat Dietrich Kübler damals den Beamten nicht vor den bevorstetenden Ermittlungen gewarnt, wäre die Beweisführung viel einfacher gewesen. Der Beamte hatte nach dem Hinweis des Landrats, dass auch sein Büro durchsucht werden könnte, Akten vernichtet und Computereinträge gelöscht.

Sonntag, 2. Februar 2014

#AfETurm Frankfurt • Sprengung 2014 • Absturz 2005

ISSUU - Absturz im AfE Turm Frankfurt by Ltd. Tourvision:

2005 starb Lukardis zu Erbach-Fürstenau im Fahrstuhlschacht des Frankfurter AfE-Turms

Lukardis wuchs im Odenwald auf. Sie verließ ihr Elternhaus nach dem Abitur, wurde Krankenschwester und arbeitete seit 18 Jahren als Sekretärin am Institut für Grundschulpädagogik der Universität Frankfurt. Sie wurde 52 Jahre alt.

Sie hat sich in Abgrenzung zu dem entwickelt, was ihre Herkunftsfamilie für sie vorgesehen hatte. Lukardis zu Erbach-Fürstenau konnte nicht ertragen, dass Menschen andere Menschen ausgrenzen und diskriminieren, wegen ihrer Herkunft oder wegen ihrer Verhaltensweisen.

(Quelle: http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1209)